L.W.Chomenok, Kandidat der Pädagogischen Wissenschaften und Mitglied des Internationalen Rates der Roerich-Organisationen namens S.N.Roerich (Pensa, Russland) ist ein weiterer Mitbürger, der sich nicht mit dem Inhalt des Buches Ernst von Waldenfels anfreunden kann. Hier seine Gedanken:

 

Goethe zur Verteidigung Roerichs
 

Johann Wolfgang von Goethe, Deutschlands großer Dichter, Denker und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens schrieb bereits im 18. Jahrhundert: "Es macht uns nicht frei, dass wir nichts über uns anerkennen, sondern das, was wir als über uns stehend zu achten vermögen. Denn solch eine Achtung erhöht uns selbst." (1) Dies zeigt sich in der ausnehmenden Behutsamkeit eines Volkes zu seinen großen Menschen. Wir wissen, welche Ehrfurcht das deutsche Volk seinen genialen Mitbürgern entgegenbringt: Jakob Böhme, Immanuel Kant, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Friedrich Schiller, und darin wird es unterstützt von vielen anderen Völkern, denn herausragende Persönlichkeiten strahlen mit ihrem Tun über Landesgrenzen hinweg. Sie sind eine Verkörperung allgemeinmenschlicher Ideale und begeistern mit ihrer Wohltätigkeit ganze Generationen. Außerdem zeugt die Orientierung des Volkes auf diese oder jene Werte von der Qualität seiner geistigen Gesundheit - so glauben die Philosophen.

In Russland werden die Genies des deutschen Volkes und ihre jahrhundertealte Kultur hochgeschätzt. Viele Gedanken des großen Goethe sind, bedauerlicherweise, nach wie vor aktuell. "Die Schnelligkeit und die Bereicherung - daran begeistert sich die Gesellschaft, danach strebt sie. […] Im Prinzip ist dies eine passende Zeit für findige Geschäftsleute, die über Gewandtheit verfügen und ihre Überlegenheit über die Menge fühlen, obwohl ihnen selbst höhere Begabungen entzogen sind."(2) Man muss anerkennen, dass auch in unserer Zeit eine große Zahl solcher "gewandter Menschen" existiert, die außerstande sind, durch ihre Taten erhöht zu werden und versuchen, dies durch Erniedrigung derjenigen zu erreichen, die nach geistiger Entwicklung und Talenten weit höher stehen als sie. Offenbar gehört zu diesen "gewandten Menschen", die wissen, was die durchschnittliche Mehrheit braucht, auch Ernst von Waldenfels, der ein Buch über das russische Genie Nicholas Konstantinovitsch Roerich geschrieben hat.

Es ist allgemein bekannt, dass Nicholas Roerich, ein herausragender Künstler, Denker, Gelehrter und Persönlichkeit des kulturellen und öffentlichen Lebens mit seinem Schaffen die höchsten Ideale der Kultur festigte. Er wurde einer der ersten Friedensstifter, versuchte, den Zweiten Weltkrieg durch Vereinigung der Völker auf der Grundlage des Schutzes und der Erhaltung von Kulturschätzen für künftige Generationen zu beenden. Sein Pakt zum Schutz der Kulturgüter (Roerich-Pakt) wurde weltweit von prominenten Personen unterstützt. Unter ihnen war der herausragende Physiker Albert Einstein. Ein großer Gelehrter, der nicht nur gut mit Nicholas Roerich bekannt war und mit dem von den Roerichs nach der Zentralasiatischen Expedition ins Leben gerufenen Institut für Himalaya-Forschungen "Uruswati" zusammenarbeitete, sondern auch das Schaffen des Meisters hoch schätzte. "Ich bin aufrichtig begeistert von Ihrer Kunst," schrieb er, "und ich kann ohne Übertreibung sagen, dass niemals zuvor Landschaften auf mich einen so tiefen Eindruck hinterließen wie diese Bilder."(3)

Allerdings hat das Buch des von Waldenfels nichts mit der kulturellen und friedenschaffenden Tätigkeit Nicholas Roerichs zu tun, im Gegenteil, denn schon der Titel des Buches "Nikolaj Roerich - Kunst, Macht und Okkultismus" zeugt von vollkommen anderen Absichten.

Das vorliegende Werk hat von seinem Wesen her nichts gemein mit einer streng objektiven wissenschaftlichen Forschung, ist vor allem belletristisch und auf eine Leserschaft zugeschnitten, die nur wenig informiert ist über das Leben und das Schaffen Nicholas Roerichs und der Mitglieder seiner Familie. Der Autor erzählt fremde Verleumdungen nach, wobei er dies in vollem Bewusstsein tut. Um sich davon zu überzeugen, reicht ein Blick in die Bibliographie des Buches. Die Mehrheit der dort angegebenen Quellen wird von seriösen Roerich-Forschern als jenseits der Wissenschaftlichkeit bewertet, sie geben bestenfalls irgendwelche subjektiven Meinungen oder unbewiesene Hypothesen wieder. Darüber hinaus verweist Ernst von Waldenfels nicht nur auf sie, er wiederholt in gewisser Weise die recht primitiven Methoden der schwarzen PR, die von gewissenlosen Autoren breit gestreut werden. Wir räumen ein, dass der europäische Leser keine Kenntnisse von den Beziehungen zu diesen Quellen in Russland hat, daher versuchen wir, eine kurze Charakteristik der anrüchigsten unter ihnen zu geben.

So stützt sich der Versuch des Autors, Nicholas Roerich als machthungrigen Politiker darzustellen, hauptsächlich auf die Bücher zweier Autoren - V.A. Rosov und O. Schischkin. Die Erdichtungen, die sie den Lesern aufzudrängen versuchen, werden fast vollständig von Waldenfels kopiert, er verwendet sogar die Methoden, die Rosov und Schischkin benutzen, um völlig unterschiedliche, nicht miteinander verbundene Fakten zu verbinden. In den Kapiteln seines Buches den Charakteren der unterschiedlichen politischen Figuren und den Wechselwirkungen konkreter historischer Bedingungen viel Platz einzuräumend, stellt der Autor mit einem oder zwei Sätzen Vermutungen über die Verbindung der Roerichs zu ihnen an, ohne jedoch Nachweise anzuführen. Auf diesen nicht existenten Tatsachen baut gar, gleich seinen "Inspiratoren", seine eigene Version politischer Aktivitäten Roerichs auf.

Von Waldenfels stört es offensichtlich nicht, dass der Doktor der Historischen Wissenschaften V.A. Rosov eine höchst negative Beurteilung seiner Dissertation erhalten hat. Und auf deren Grundlage sind die Bücher über Roerich geschrieben. So wird das Qualitätsniveau dieser Forschung im Gutachten des Institutes für russischen Geschichte an der Russischen Akademie der Wissenschaften aufgedeckt: "Die zu rezensierende Dissertation bringt weder in der Umsetzung noch in den Ergebnissen der gestellten Aufgaben Neues in die Historiographie der einheimischen Geschichte. Die in ihr besprochenen Probleme stellen sich künstlich, spekulativ und argumentlos dar. […] Eine Forschungsarbeit derartiger Qualität kann nicht als Grundlage für die Verleihung der akademischen Würde eines Doktors der Historischen Wissenschaften dienen." (4) Beachten Sie, dass in der Bewertung über den Inhalt die Rede von dem dargelegten Rechercheverfahren ist, welches, nach Meinung ernstzunehmender Fachleute, keiner Kritik standhält. Eine ähnliche Bewertung dieser Arbeit hat die Mehrheit der Hochschulen abgegeben, in denen eine Expertise durchgeführt wurde, nicht zu sprechen von den Beurteilungen bekannter russischer und ausländischer Gelehrter und Vertretern der internationalen kulturellen Öffentlichkeit. Ungeachtet dessen verwendet Ernst von Waldenfels den Inhalt der Dissertation Rosovs in seinem Buch als unbestreitbares Tatsachenmaterial.

Über eine genauso zweifelhafte Qualität verfügt auch eine andere Quelle, auf die sich der Autor ständig bezieht, nämlich auf das Buch des Journalisten O. Schischkin "Schlacht um Himalaya. NKWD: Magie und Spionage». Schischkin folgend behauptet von Waldenfels: "Es gibt noch mehr Belege, dass die Roerichs mit der sowjetischen Geheimpolizei in enger Verbindung standen." (5) Allerdings lässt der Autor bewusst die Tatsache außer Acht, dass der russische Auslandsnachrichtendienst noch im Jahre 1993 Materialien an das Internationale Roerich-Zentrum übergeben hat, die in Zusammenhang mit Nicholas Roerich und seiner Expedition stehen und bis zu diesem Zeitpunkt beim Auslandsnachrichtendienst aufbewahrt wurden. Der Leiter des Pressebüros, J. Kobaladse, trat in Fernsehen und Rundfunk mit der Erklärung auf, dass Nicholas Roerich und die Mitglieder seiner Familie nicht in Verbindung mit der Arbeit von Sonderdiensten standen. Es ist anzumerken, dass dies ein Mann gesagt hat, der kein Anhänger Roerich-Weltanschauung ist, deshalb wäre es, gelinde gesagt, absurd, ihn der Verfälschung irgendwelcher Tatsachen zu beschuldigen. Diese Informationen wurden im Sammelband "Lasst uns den Namen und das Erbe der Roerichs schützen" (6) publiziert, und Ernst von Waldenfels ist dies bekannt, da er auf diesen Sammelband verweist, wenn auch aus anderem Anlass. Er weiß auch, dass der Journalist O. Schischkin, dem er innig für zur Verfügung gestelltes Material dankt, für die Veröffentlichung eben dieser Materialien vor Gericht gestellt wurde und welches die in seinen Artikeln enthaltenen Informationen als nicht der Wahrheit entsprechend verurteilt hat. Im Ergebnis wurde der Klage des Internationalen Roerich-Zentrums gegen die Redaktion der Zeitung "Segodnya" und O.Schischkin stattgegeben.

Als Schlüssel zum Begreifen des Wesens des Lebenswerks der Roerichs können auch nicht die Tagebücher ihrer amerikanischen Mitarbeiter, zum Beispiel das Buch von Z. G. Fosdik "Meine Lehrer" dienen, zusammengestellt vom Direktor des Roerich-Museums in New York, D. Entin. Der Verfasser gibt zu, wahllos Aufzeichnungen einer Mitarbeiterin der Roerichs mit dem Ziel veröffentlicht zu haben, unsere herausragenden Landsleute als Menschen mit Mängeln und Makeln darzustellen. Nur so, so dachte er, können sie uns verständlich werden und nahe kommen. So liegt nun dem Leser eine deutlich einseitige Auswahl von Tagebucheinträgen der Z. G. Fosdik vor, die zudem nicht genau ins Russische übersetzt wurde. Außerdem wissen gewissenhafte Forscher sehr gut, dass jedwede Tagebucheinträge nur sehr vorsichtig und mit großer Zurückhaltung verwendet werden dürfen. Einschätzungen und Interpretation von Situationen, die in ihnen beschrieben werden, tragen unvermeidlich die Besonderheit persönlicher Qualitäten ihrer Autoren in sich und sind zum Beispiel mit den Umständen ihres Lebens gefärbt. Das betrifft auch die unveröffentlichten Tagebücher Z. G. Fosdiks und insbesondere die Tagebücher Ester Lichtmans und Louis Horchs, die bekanntlich die Roerichs in Amerika verraten und beraubt haben. Es ist verständlich, dass Böses nicht plötzlich entsteht, es treibt allmählich seine Wurzeln in die Seele, vergiftet den Menschen langsam und sein ganzen Leben lang, verzerrt seinen Blick auf die ihn umgebenden Ereignisse. So passierte dies leider im amerikanischen Mitarbeiterkreis der Roerichs, und so kann niemand von ihnen als Quelle objektiver Informationen herangezogen werden.

Derselbe D. Entin stand auch in direkter Beziehung zur Veröffentlichung der geheimen Tagebücher von Elena Roerich, auf die sich der Autor des von uns betrachteten Buches bezieht. Erstens ist die Publikation dieser Materialien ein Verstoß gegen die Urheberrechte des Internationalen Roerich-Zentrums und ein Verstoß gegen das Verbot Elena Roerichs einer Veröffentlichung in naher Zukunft. Zweitens sind nach Aussage professioneller Herausgeber die Tagebücher in der Interpretation von Entin, Popow und Pelischik stark verzerrt dargestellt. Fachleute stellen ein Herausreißen von Zitaten aus dem Kontext fest, ein willkürliches Zusammenkleben unterschiedlicher Aufzeichnungen und vieles mehr. Dies vernebelt den Sinn der Tagebücher völlig, und deshalb können die Bücher "Offenbarung" und "Der Hohe Weg", die auf deren Grundlage verfasst sind, ebenfalls nicht als glaubwürdige Quelle herangezogen werden.

Auch die Bücher Alexander Andreevs, die dem Autor offensichtlich geholfen haben, die geistige Welt der Roerichs "tiefer zu verstehen", dürfen nicht als objektiv bezeichnet werden. Eine wissenschaftliche Stufe kann heute kein Garant für Ehrlichkeit und Anständigkeit sein, weil keine Ehrentitel vor dem nachdenklichen Leser das voreingenommene Herangehen seitens des Doktors der Wissenschaften A. Andreevs an die Persönlichkeit Nicholas Roerichs und der Mitglieder seiner Familie verbergen können. In den Büchern Andreevs wird die Lüge multipliziert, gestützt auf all diese mehr als zweifelhaften Quellen. Was die eigene Position A. Andreevs betrifft, so stellt der Kandidat der Wissenschaften P.G. Nosachev in der positiven Rezension auf dessen Buch "Der Mythos Himalaya und seine Schöpfer" fest: "Im ganzen Text wird eine gewisse Zwiespältigkeit empfunden. Einerseits tadelt und entschleiert der Autor Blawatski und die Roerichs, andererseits jedoch verzichtet er aber nicht auf die Idee des Ausweichens auf andere Bereiche, die bislang noch nicht von der modernen Wissenschaft erforscht, wohl aber von der Parapsychologie entwickelt wurden."(7)

Freilich, hinsichtlich der geistigen Seite der Mission der Roerichs zweifelt von Waldenfels schon nicht so wie Andreev, vielmehr hält er sie für die Frucht ihrer Einbildung und verspottet die für die östliche Kultur heiligen Begriffe wie Schambala, Geistiger Lehrer, Mahatma und andere.

Überhaupt ergibt sich eine paradoxe Situation, wenn vor den Augen einer internationalen kulturellen Öffentlichkeit versucht wird, Verleumdung zur Wahrheit zu machen, indem man sie in verschiedenen Büchern intensiv verwendet. Als ob weder Nicholas Roerich, noch andere Meinungen über ihn oder ernsthafte Forschungen über sein Leben existierten.

Den europäischen Lesern sei versichert, dass dem nicht so ist. Unter denen, die über die Roerichs geschrieben haben, waren weltweit als seriös anerkannte Forscher wie S. Ernst, S. Makowskij, R. Rudsitis, V. Ivanov, E. Hollerbach, P. Belikov und V. Knjaseva, A. Okladnikov, J. Matotschkin, L. Schaposchnikova. Ein hervorragender Biograf der Roerichs und Co-Autor eines Buches über ihn, P. F. Belikov, der eine wirklich ernstzunehmende Forschungsarbeit als Lebenswerk durchführte, schrieb: «Als ich dreißig Jahre alt war, glaubte ich viel über Roerich sagen zu können, und danach strebte ich. Das Leben hat sich so ergeben, dass ich mit dem Gefühl auf die berufliche Bühne herausgetreten bin, dass ich, nachdem ich das fünfte Lebensjahrzehnt hinter mich gebracht hatte, über Roerich sprechen kann, so wie es notwendig ist. Jetzt aber, am Ende des sechsten Lebensjahrzehnts, kann ich nur raten: Schaffe ich es überhaupt bis zum Ende meines Lebens, über Roerich das zu sagen, was notwendig ist, und so, wie es notwendig ist."(8)

Allem Anschein nach hat dieses ernste, abwägende Herangehen an das Leben und das Schaffen Nicholas Roerichs von Waldenfels nicht gereizt, zudem nicht jeder Forscher die Kraft hat, die Tiefe der Darstellung einer großen Persönlichkeit tatsächlich zu ergründen und zu verstehen. Und eine handelnde Person für sein Buch zu erdenken, selbst wenn sie so gar nichts gemein hat mit dem Original, ist ja auch viel einfacher, denn den anspruchslosen Leser interessieren sensationelle Mitteilungen und skandalträchtige Details mehr als die Wahrheit. Daher versuchen Autoren wie Andreev, Rosov, Schischkin, Waldenfels und Andere, den wahren Roerich zu verbergen, das Gedenken an ihn in den Seelen und den Herzen der Menschen auszurotten und stattdessen einen anderen zu schaffen, seinen Antipoden.

Die Geschichte lehrt uns mit Goethes Worten: "Das, was nach dem Geschmack der Menge ist, verteilt sich grenzenlos und bewährt sich in allen Zonen und Gebieten, so wie wir es jetzt schon sehen; aber dem ernsthaft Tüchtigen und Braven wird das nicht so leicht gelingen, und doch werden die, die sich dem Höchsten und Fruchtbringendsten widmen, schneller und näher zueinander finden."(9)

Man kann sehen, wie nah sich die Ideen des deutschen Poeten Johann Wolfgang von Goethe und des russischen Malers Nicholas Roerich sind. Goethe glaubte, dass sich die Völker in ihrer Geschichte hin zum Dialog und der Zusammenarbeit bewegen, Nicholas Roerich war überzeugt, dass dies aufgrund von Kultur möglich sei; die geistige Vervollkommnung stellte Goethe höher als politische Spiele, Roerich war in keinen politischen Parteien, da er glaubte, dass nur die Verwandlung des inneren Menschen das Leben um ihn herum verbessern wird, und schließlich, so verstanden sie beide, dass kein Errungenschaft der Zivilisation fähig sei, den Menschen zu bilden, sondern nur die hohe Kultur. Nicht von ungefähr schätze Roerich das deutsche Genie: "Schiller und Goethe nahmen einen Ehrenplatz auf meinem Tisch ein, seit Anbeginn der Schulzeit"(10), erinnerte er sich.

Es gab eine Zeit, als in Deutschland die Bücher Goethes, Heines und Schillers auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden, als Feinde Frankreichs versuchten, Jean d'Arc zu verleumden, aber die Kultur verfügt über die auffallende Fähigkeit echte Werte und große Taten auszulesen und im Gedächtnis zu bewahren. Das gute Gedenken an das Leben und das Schaffen Nicholas Roerichs wird bleiben, aber wie wird man sich an die erinnern, die ihn verleumdet haben? Wie wird man sich an den deutschen Schriftsteller Ernst von Waldenfels erinnern?!

 

L.W.Chomenok, Kandidat der Pädagogischen Wissenschaften,

Mitglied des Internationalen Rates der Roerich-Organisationen namens S.N. Roerich

Pensa, Russland

 

http://www.roerich-deutschland.de/html/roerich_und_goethe.html

 

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Fußnoten:

 

1. Wikizitatnik. http://ru.wikiquote.org/wiki/Иоганн_Вольфганг_Гёте

2. Goethe, Briefe. Bd. VIII. (S. 123-124)

3. "Lasst uns den Namen und das Vermächtnis der Roerichs schützen". Dokumente. Pressemitteilungen. Essays. Bd. 1 Moskau: ICR, 2001. – 720 S.. – S. 34

4. "Lasst uns den Namen und das Vermächtnis der Roerichs schützen". Dokumente. Pressemitteilungen. Essays. Bd. 4 Moskau: ICR, 2007. – 992 S. – S. 757

5. Waldenfels, Ernst von, "Nikolaj Roerich – Kunst, Macht und Okkultismus." Teil 4, Kapitel 8 (Tanz mit dem Teufel)

6. "Lasst uns den Namen und das Vermächtnis der Roerichs schützen". Dokumente. Pressemitteilungen. Essays. Bd. 1 Moskau: ICR, 2001. – 720 S.. – S. 533

7. http://pstgu.ru/download/1264181516.rez9.pdf

8. "Steter Aufstieg". Sammlung zm 90. Geburtstag von P.F. Belikov, Bd. 2. Teil 2 (1976 – 1981). Moskau: ICR, 2003 – 560 S. – S. 266.

9. Goethe, Johann Wolfgang von, Gesammelte Werke in 10 Bänden. Bd. 10. – Moskau 1980. – 510 S. - S. 415

10. Roerich, N.K., "Meilensteine der Kultur". An die Deutsche Roerich-Gesellschaft Berlin. http://www.magister.msk.ru/library/roerich/roer025.htm

 

 


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